Großvater
Wilhelm Heinrich BREDEHÖFT geb. 1905
Ur-Großvater
August Heinrich Carl BREDEHÖFT geb. 1889
Ur-Urgroßvater
Heinrich BREDEHÖFT geb. 1834
Ur-Urgroßvater
Peter BORCHERS geb. 1840
Ur-Urgroßvater
Nicolaus Georg Johann BREDEHÖFT
geb. 1851
3. Ur-Großvater
Gerhard Christian Conrad POPPE geb. 1839
3. Ur-Großvater
Nicolaus Heinrich Friedrich BREDEHÖFT
geb. 1826
4. Ur-Großvater
Claus (Nicolaus) BREDEHÖFT geb. 1794
5. Ur-Großvater
Claus TIMM geb. 1752
Brot und andere Getreideprodukte zählen seit Jahrtausenden zu den Grundnahrungsmitteln der Menschen. Auf dem Land fiel das Brotbacken noch bis in das 20. Jahrhundert hinein zumeist in den Bereich der häuslichen Selbstversorgung (Backhäuser). In den Städten hingegen etablierte sich bereits im Mittelalter ein zunftmäßig organisiertes Bäckerhandwerk
4. Ur-Großvater
Samuel STRECKHARDT geb. 1803
Weber:
Drellweber, Zwillich- oder Leinweber sind die historischen Berufsbezeichnungen für Weber von Leinen oder Drillichgewebe, d. h. von − häufig im bäuerlichen Nebenberuf − auf Handwebstühlen in Leinwandbindung hergestelltem Gewebe, das ganz oder zu erheblichem Teil aus Drillichgewebe oder Leinengarn, d. h. mit aus Flachsfasern gesponnenem Garn, besteht.
3. Ur-Großvater
Johann Friedrich Christian LÜDEKING geb. 1822
Ein Färber in enger Bedeutung betreibt durch sein Handwerk die Kunst, Seide, Wolle, Baumwolle, Garn und die daraus verfertigten Sachen vermittelst des Eintauchens zu färben. Darüber hinaus haben sich auch Färber spezialisiert.
3. Ur-Großvater
Caspar Conrad Franz Christian BÜDELER geb. 1833
Fliesen-, Platten- und Mosaikleger
Fliesenleger verkleiden Wand- und Bodenflächen mit keramischen Fliesen, Platten aus Natur-, Werk- und Kunststeinen und Mosaiken.
Vater
Heinz-Günter STOCK geb. 1947
Ein Fuhrmann war ein Mann, der neben der warenförmigen Fuhre auch Personen transportierte. Dies geschah mit einem Fuhrwerk, wie einem Pferde- oder Ochsenkarren.
5. Ur-Großvater
Hermann POPPE geb. ca. 1770
Ein Gastwirt leitet als selbständiger Unternehmer oder als Angestellter eines Unternehmens fachlich und kaufmännisch eigenverantwortlich einen Gastronomiebetrieb.Das Wort „Wirt“ entstammt dem germanischen „werdum“ für „Hausherr“.
5. Ur-Großvater
Johannes Antonius JEHNE geb. 1762
Das Wort Krüger kommt aus dem Niederdeutschen und bezeichnet einen Gastwirt, dem das Krugrecht erteilt wurde und der einen Krug betreibt.
5. Ur-Großvater
Hermann Philipp KENTER geb. 1753
Die Malerei zählt neben der Architektur, der Bildhauerei, der Grafik und der Zeichnung zu den klassischen Gattungen der bildenden Kunst. Während Bildhauerei und Architektur dreidimensionale Werke hervorbringen, geht es in Malerei sowie in Grafik und Zeichnung in der Regel um flächige Werke.
Neben der Tafel- und Wandmalerei unterscheidet man ferner die Glas- und Buchmalerei sowie die Malerei auf Ton, Keramik oder sonstigen Untergründen.
Ur-Urgroßvater
Nicolaus Georg Johann BREDEHÖFT geb. 1851
Bauhandwerker
Erst mit der Vielzahl neuer Stadtgründungen im 13. Jahrhundert hatten sich einzelne Berufszweige so sehr spezialisiert, dass sich dann im 14. Jhdt. die qualifizierteren Steinmetzen von den Maurern, zum Teil auch von den Steinhauern trennten.
Damit einhergehend setzte erkennbar auch die Steinbauweise bei den Bürgerhäusern zunächst in den reicheren Handelsstädten ein. Zunächst wurde bei Neubauten nur das Erdgeschoß und erst später in manchen Fällen die erste Etage in Naturstein und die weiteren Aufbauten in üblicher Fachwerkbauweise ausgeführt. Im Küstengebiet verbreitete sich aufgrund der Knappheit der Naturhausteine der Brandziegelbau.
4. Ur-Großvater
Heinrich Ludwig SALCHOW geb. 1816
4. Ur-Großvater
Claus TIMM geb. 1800
Während im Sommer im Maurerhandwerk von 11 bis 13 Arbeitsstunden auszugehen ist, reduzierte sich die Arbeitszeit im Winter, wenn überhaupt gearbeitet wurde, auf max. sieben Arbeitsstunden. Daher konnte i.d.R. nur ein Stamm an Gesellen über den Winter beschäftigt werden. Viele Maurer suchten sich daher einen Nebenerwerb (wie z. B. die Hausschlachterei.).
Großvater
Heinrich Ernst STOCK geb. 1913
Nagelschmied oder Nagler ist ein ehemaliger Handwerksberuf, der sich mit der Herstellung von Eisennägeln beschäftigt.
Der Beruf entstand als ein Spezialzweig des Schmiedehandwerks. Nagelschmiede bzw. Nagler waren meist der Zunft der Schmiede und/oder Kleinschmiede angeschlossen.
3. Ur-Großvater
Karl Friedrich August KOROPP geb. 1837
Der Fleischer (üblich in Mittel- und Ostdeutschland), auch Metzger (Süd- und Südwestdeutschland, Nordrhein-Westfalen, Schweiz, Westösterreich), Schlachter, Schlächter und Küter (Norddeutschland) sowie Fleischhauer und Fleischhacker (Österreich) ist ein alter Handwerksberuf. Fleischer beschäftigen sich mit der Schlachtung und mit der Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren
3. Ur-Großvater
Berend MÜHLMANN geb. 1834
Aus dem Schmiedehandwerk entwickelten sich das Schlosserhandwerk und das Handwerk der Klempner. In Deutschland findet sich die Bezeichnung Schlosser erstmals 1317.
3. Ur-Großvater
Wilhelm Gottlieb Friedrich HAGEMANN geb. 1813
4. Ur-Großvater
Heinrich Christoph Ludwig HAGEMANN geb. 1787
Schneider ist ein handwerklicher Lehrberuf der Textilverarbeitung. Die Aufgabe des Schneiders ist es, Textilien zu Bekleidung zu verarbeiten. Die Handwerkzeuge des Schneiders sind seit alters her Nadel, Faden, Schere und Bügeleisen, seit dem 19. Jahrhundert zunehmend auch die Nähmaschine. Durch die Industrialisierung und Konfektionsfertigung ist die handwerkliche Schneiderei stark zurückgegangen.
5. Ur-Großvater
Friedrich Christian LÜDEKING geb. 1746
Der Schuhmacher ist ein Handwerker, der Schuhe in Handarbeit herstellt und repariert. Häufig wird für Schuhmacher auch die Bezeichnung Schuster verwendet.
Ur-Urgroßvater
Friedrich Ludwig HAGEMANN geb. 1855
Ur-Urgroßvater
Heinrich POPPE geb. 1867
3. Ur-Großvater
Gerhard Christian Conrad POPPE geb. 1839
4. Ur-Großvater
Johann Heinrich Gerhard FAHLENDIECK geb. 1810
5. Ur-Großvater
Johann Christof Wilhelm FAHLENDIECK geb. 1781
6. Ur-Großvater
Johann Dietrich Christian FAHLENDIECK geb. 1765
Als Techniker werden häufig Berufsgruppen oder Personen bezeichnet, die in technischen Arbeitsgebieten tätig sind.
Fachrichtungen u.a. Bauführung, Elektrotechnik, Maschinenbau, Metallbau u.v.m.
Ur-Großvater
Ernst Arthur Willy Eduard Koropp geb. 1891
Die Tischlerei (Schreinerei), zerfällt in drei Hauptarten, je nach der Bestimmung ihrer Erzeugnisse, und zwar die
Bautischlerei, welche die bei Bauten notwendigen Arbeiten (Fußböden, Fenster, Türen, Gesimse, Vertäfelungen u. dgl.) herstellt;
Möbeltischlerei, die Möbel anfertigt und da, wo dies nach künstlerischen Entwürfen und in vollkommenster Weise geschieht, auch Kunsttischlerei genannt wird;
Modelltischlerei, die hölzerne Modelle für den Guß metallener Maschinenteile liefert.
Sie bildete früher eine Zunft aber im 16. / 17. Jahrhundert nahm die Konkurrenz durch nichtzünftige Handwerker bei den Tischlern in den ländlichen Gebieten stark zu
Ur-Urgroßvater
Ernst Johann Friedrich KOROPP geb. 1867
Ein Weber ist eine Person, die das Handwerk der Weberei als Beruf ausübt. Der Weber stellt aus Garnen verschiedene Gewebe her.
Spezialisierte Weber waren die Tuchmacher, die ausschließlich feine gewalkte und geraute Wollgewebe, sogenannte Tuche, herstellten, Leineweber produzierten ausschließlich Leinwand, Seidenweber verwebten Seide.
5. Ur-Großvater
Johann Joachim Daniel HACKER geb. ca. 1785
Gerber, die vor allem Felle von Kälbern, Ziegen, Schafen usw. zu weicherem geschmeidigem Leder verarbeiteten.
Weißgerber, welche weißgares oder alaungares Leder zubereiten, weil diese Gare mit Alaun und Salz hervor gebracht werden, daher alaungares Leder, Alaungarleder, oder Alaunleder, weißgares Leder.
4. Ur-Großvater
Johann Michael BÜDELER geb. ca. 1805
5. Ur-Großvater
Caspar BÜDELER geb. ca. 1780
auch Tegeler, Lehmziegelmacher, Tegelmann, Tegelhütter, Teigelkötter.
Durch lokale und regionale gesetzliche Verordnungen versuchte man die Qualität der Produkte zu verbessern. Der Beruf des Zieglers zählte seit dem Mittelalter zeitweise zu den nichtzünftigen Berufen. Trotzdem bewahrten Ziegler ihren Berufsstolz und führten, wie auch das zünftige Handwerk, ihr eigenes Wappen.
Ur-Großvater
Karl Heinrich Ernst STOCK geb. 1878
Ur-Urgroßvater
Heinrich Adolph STOCK geb. 1842
Der Zigarrenmacher rollte das Deckblatt um die Zigarre und hatte darauf zu achten, dass die Rippen der Blätter sich möglichst der Länge nach an die Zigarre anlegen. Die Spitze erhielt durch einen aus Stärkemehl und Cichorien bestehenden Klebstoff die nötige Festigkeit.
Als sich im späten 19. Jahrhundert die Zigarrenherstellung als Teil der Zigarrenfabrikation zu den Zigarrenmachern in die ländlichen Gebiete verlagerte, wurde sie zu einem großen Teil als Heimarbeit betrieben.
3. Ur-Großvater
Heinrich Christian FRICKE geb. 1840
In frühen Zeiten war nahezu jeder Hausbesitzer auch ein Zimmermann, da er sich sein Haus meist selbst zimmern musste. Als sich später die Berufe mehr und mehr spezialisierten, wurde auch der Zimmererberuf eigenständig.
Durch die Herausbildung von Zünften und der damit einhergehenden Qualitätssicherung von besonders wichtigen Arbeitstechniken (Dachausmittlung, Schiftung oder Vergatterung) im Mittelalter wurde der Zimmermann, vor allem in der Stadt, unentbehrlich.
4. Ur-Großvater
Johann Wilhelm Karl KOROPP (NARR)
geb. 1806
4. Ur-Großvater
Hinrich MEINKE geb. 1777
4. Ur-Großvater
Hans Jürgen ALBERS geb. 1772
Auch wenn die folgenden Berufe nicht in die Rubrik Handwerk fallen, so wurden diese sehr häufig genannt und zeigten von einem gewissen Status bzw. einer entsprechenden höheren Stellung:
Den Anspruch auf den Gewinn des Bürgerrechts erwarben unmittelbar die auf einer Bürgerstätte geborenen Bürgersöhne im Jahr der Begründung des eigenen Hausstandes (Eheschließung) sowie die in eine Bürgerstätte einheiratenden auswärtigen Personen. Frauen genossen mancherorts das Bürgerrecht ihrer Ehemänner, Kinder stets das Bürgerrecht der Mutter
Bürger
4. Ur-Großvater
Hans Heinrich Friedrich WIEHMANN geb. 1771
4. Ur-Großvater
Johann Heinrich Gerhard FAHLENDIECK geb. 1810
4. Ur-Großvater
Johann Michael BÜDELER
5. Ur-Großvater
Johann Christof Wilhelm FAHLENDIECK geb. 1781
6. Ur-Großvater
Johann Dietrich Christian FAHLENDIECK geb. 1765
Personen, die je nach ihren Fähigkeiten entweder zu Lehrern oder zu Schulhaltern in niederen Schulen oder zu guten Bediensteten ausgebildet wurden.
5. Ur-Großvater
Behrend SPRECKELS
(VON SPRECKELSEN) geb. 1764
Lehrer unterrichten Schüler unterschiedlichen Alters in diversen Fächern und Sujets. Der Unterricht kann zu Hause, im Freien, in Klassenzimmern einer Schule oder anderen Räumen stattfinden.
5. Ur-Großvater
Claus TIMM geb. 1752
Leitung aller städtischen Angelegenheiten mit Ausnahme von Gerichtssachen
5. Ur-Großvater
Hermann Philipp KENTER geb. 1753
5. Ur-Großvater
Anton Henrich KRUMSIEK geb. 1744
7. Ur-Großvater
Johann Henrich KRUMSIEK geb. 1688
Grenadiere (anfangs auch als „Granatiere“ bezeichnet) waren seit dem 17. und 18. Jahrhundert bis zur neuen preußischen Armee Infanteristen, die ursprünglich mit dem Vorläufer der heutigen Handgranate bewaffnet und eine Elite der Linien-Infanterie waren.
5. Ur-Großvater
Johann Cord BRACHT geb. 1751